Seit einigen Jahren arbeite ich mit Menschen, die ein Suchtproblem haben, und/oder ihren Angehörigen.
Der erhöhte Konsum eines legalen oder illegalen Suchtmittels (inkl. Verhaltenssüchte wie Computerspielsucht oder erhöhter Medienkonsum) oder eine Abhängigkeit hat Auswirkungen auf das persönliche
Umfeld, die berufliche Situation und meist alle anderen Lebensbereiche.
Eine Suchterkrankung führt sowohl bei Betroffenen als auch Angehörigen häufig zu Schuld- und Schamgefühlen bis hin zur Verzweiflung. In Einzel-, Paar- oder Familiengesprächen biete ich Unterstützung an, auch für Kinder und Jugendliche.
Sie möchten Ihren Konsum genauer anschauen und eventuell etwas verändern. Sie haben Interesse, mehr über einen kontrollierten Konsum zu erfahren
https://www.kontrolliertes-trinken.de/
Vielleicht möchte Ihr Umfeld, dass Sie Ihren Suchtmittelkonsum reduzieren.
Möglicherweise hat Ihr Arbeitgeber die Erwartung, dass Sie eine ambulante Behandlung durchführen. Vielleicht liegt bereits eine Vereinbarung mit dem Arbeitgeber vor, der eine ambulante
Suchttherapie vorsieht.
Es gibt bereits eine Administrativ-massnahme oder ein Verfahren bei der Justiz, und Sie müssen eine ambulante Behandlung / Therapie nachweisen.
Ein Mensch aus Ihrem nahem Umfeld hat einen problematischen Konsum. Sie fühlen sich hilflos und ohnmächtig, erleben widersprüchliche Gefühle. Sie möchten Ihre Wahrnehmung überprüfen und wissen, was Sie für sich, evtl. für Ihre Kinder, tun können. Vielleicht möchten Sie auch wissen, wie Sie die Person, die Ihnen nahe steht, unterstützen können.
Sie haben den Eindruck, eine mitarbeitende Person aus Ihrer Firma hat ein Suchtproblem. Wie können Sie dies ansprechen, welche Auflagen können Sie machen, und wie können Sie unterstützen?
Britta Christen - Lösungen Gestalten
Psychotherapie - Coaching - Beratung
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